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RADFAHREN IN DER SONNE – BEST PRACTICS

CYCLING IN THE SUN – BEST PRACTICES

Sonneneinstrahlung ist beim Radfahren unvermeidlich; sei es bei Trainingsfahrten, Radtouren, Ausflügen mit der Familie durch den Park, Eintagesrennen, Fahrten zur Arbeit, Etappenrennen, Ausfahrten oder großen Rundfahrten – egal auf welchem ​​Niveau und in welcher Disziplin Sie fahren, ein Teil des Radsportvergnügens besteht darin, draußen in der Natur zu sein. Es ist jedoch wichtig, Ihre Haut das ganze Jahr über zu schützen.

Wir haben wichtige Tipps entwickelt, um ungeschützte Sonneneinstrahlung zu vermeiden. Sie schädigt nachweislich die Haut, führt zu vorzeitiger Hautalterung und erhöht das Risiko für Hautkrebs. Kurzfristig kann sie auch die Leistungsfähigkeit und Regeneration beeinträchtigen und die Lust am Radfahren verringern. Kurz gesagt: Pflegen Sie Ihre Haut und verbringen Sie diesen Sommer mehr Zeit mit dem, was Sie lieben …

Ratschläge und bewährte Verfahren zum Sonnenschutz


1) Seien Sie vorbereitet

Informieren Sie sich vor jeder Fahrt über die Wettervorhersage und die UV-Werte. Wenn Sie Glück haben und bei guten Bedingungen fahren, sollten Sie Sonnenschutz in Ihr Ritual vor der Fahrt einbeziehen.

2) UV-Index

Selbst bei bedecktem Himmel kann die UV-Strahlung noch 80 % des Normalwerts betragen. Auch die Temperatur kann trügerisch sein! Eine leichte Brise kann die Temperatur deutlich kühler erscheinen lassen (nicht mehr als beim Radfahren, wenn die Fahrtgeschwindigkeit etwas anhält), aber diese Brise hat keinen Einfluss auf die UV-Strahlung. Behalten Sie den UV-Index im Auge und denken Sie im Zweifelsfall: Vorsicht ist besser als Nachsicht. Bedenken Sie, dass Sie beim Radfahren in großer Höhe einer höheren UV-Strahlung ausgesetzt sind.

3) Breitbandschutz

Es ist wichtig, Sonnenschutzmittel zu verwenden, die Sie vor UVA- und UVB-Schäden schützen. Achten Sie daher auf Produkte mit einem Lichtschutzfaktor (LSF – Schutz vor UVB-Strahlen) von mindestens 30 und einem Breitbandschutz. LSF 30 blockiert 97 % der UVB-Strahlung. Selbst mit einem hohen Lichtschutzfaktor sind Sie nicht vor allen UVA-Strahlen geschützt, wenn ein Sonnenschutzmittel kein Breitbandschutz ist.

4) Wählen Sie das richtige Produkt

Überlegen Sie sich, welches Produkt am besten zu Ihrer Aktivität passt – es gibt keine Einheitslösung, und Ihre Haut hat auf längeren Fahrten andere Ansprüche als beim Liegen am Strand! Suchen Sie nach einem Produkt, das leicht, atmungsaktiv und schweißresistent ist, damit Ihr Sonnenschutz Ihren Fahrspaß nicht beeinträchtigt und Sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können – auf die Pedale.

5) Schutzdauer

Überlegen Sie, wie lange Sie fahren werden, und verwenden Sie ein Produkt, das Ihnen wahrscheinlich den längsten und geeignetsten Schutz bietet. Einige moderne UV-Filter wurden entwickelt, um länger zu halten (im Fall von Pelotan bis zu 8 Stunden), sodass Sie häufige Pausen vermeiden und die Fahrt genießen können.

6) Hören Sie auf Ihren Körper

Denken Sie daran: Einmal täglicher Sonnenschutz schützt Sie zwar länger im Sattel, ersetzt aber nicht das Hören auf Ihren Körper und die Berücksichtigung der Wetterbedingungen. Nehmen Sie für längere Fahrten ein Produkt in Reisegröße in Ihre Trikottasche und füllen Sie es bei Bedarf auf. Pelotan bietet einen einzigartigen Roll-On mit Lichtschutzfaktor 30 an, der sich auch bei Wind präzise und einfach auftragen lässt.

7) Richtig bewerben

Tragen Sie mindestens 15 Minuten vor der Fahrt die empfohlene Menge Sonnenschutzmittel auf (mehr als Sie denken, denn Studien zeigen, dass die meisten Menschen nicht genug auftragen, was den Schutz deutlich verringert) und vergessen Sie dabei nicht Bereiche wie Hals, Schläfen und Ohren, da diese häufig vergessen werden.

8) Von Kopf bis Fuß

Vergessen Sie nicht, auf Ihren Kopf und den Rest Ihres Körpers zu achten. Es besteht Verbrennungsgefahr durch die Belüftungsöffnungen Ihres Helms. Schützen Sie diesen Bereich daher entweder mit Pelotans Sonnenschutzfaktor 30 oder einer herkömmlichen Mütze – oder noch besser: Tragen Sie beides!

9) Hauttyp

Verschiedene Hauttypen benötigen unterschiedlich starke UV-Schutzwerte. Daher ist es wichtig, die entsprechenden Empfehlungen für Ihren Hauttyp zu befolgen.

10) UPF-Kleidung

Mit immer häufiger getragener Kleidung mit UPF (Ultraviolet Protection Factor) können Sie Ihre Haut zusätzlich schützen. Bei leichteren Trikots und Trägerhosen ist es wichtig, Sonnenschutz auch UNTER der Kleidung aufzutragen, damit Sie keinen Sonnenbrand in Form des Logos Ihres Lieblings-Ausrüstungsherstellers bekommen. Tragen Sie natürlich unbedingt eine UV-Schutz-Sonnenbrille, um Ihre Augen zu schützen.